Katheterablation bei einem 15-jährigen Patienten mit Tachykardie
Bei einem 15-jährigen Patienten wird zufällig ein Wolff-Parkinson-White-Syndrom entdeckt. Die Tachykardie soll abladiert werden. Dr. Roman Gebauer und Dr. Sergio Richter aus Leipzig müssen das zu behandelnde Substrat identifizieren und die accessorischen Leitungsbahnen lokalisieren. Der hochinteressante Fall wird zur Geduldsprobe.
Substrat via 3D-Mapping identifizieren
Eigentlich kam der 15-jährige Patient zur Abklärung von Herzgeräuschen in die kardiologische Praxis. Im EKG wird ein Wolff-Parkinson-White-Syndrom (WPW) festgestellt. Das 3D-Mapping zeigt eindeutig eine atrioventrikuläre Reentrytachykardie (AVRT).
Exaktes Vorgehen
Das Team beginnt mit dem 3D-Mappen der Leitungsbahnen. Wie sie genau vorgehen, erfahren Sie hier.
Optimale Lokalisation gesucht
Die optimale Lokalisation der accessorischen Leitungsbahnen erfordert Geduld.
Ergebnisse in Kürze
Der Ablations-Erfolg kurz zusammengefasst.