Eine erste Auswertung der OPERA-HF-Studie belegt einmal mehr den engen Zusammenhang zwischen Prognose der Herzinsuffizienz und Depression: Die Sterblichkeit ist fünfmal höher. Was die besten Konsequenzen daraus sind, ist weniger klar.
Eine neue Subgruppenanalyse der EchoCRT-Studie bestätigt einmal mehr, dass Patienten mit Herzinsuffizienz und schmalem QRS-Komplex im EKG nicht von einer kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) profitieren.
Ein gentechnischer Ansatz zur „Reparatur“ von Myokardgewebe hat bei Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz in einer placebokontrollierten Studie günstige Effekte auf strukturelle Herzveränderungen (remodeling) gezeigt.
Einblick in das Management von Patienten mit Herzinsuffizienz in Indien geben Daten des Trivandrum Heart Failure Registry, die beim Kongress „Heart Failure 2015“ in Sevilla vorgestellt worden sind.
Prof. Karl-Heinz Kuck berichtete beim Kongress „Heart Failure 2015“ in Sevilla über Ergebnisse der „First in man“ Studie an sechs Studienzentren zur perkutanen Transkatheter-Anuloplastie bei Mitralinsuffizienz.