Herzinsuffizienz

News

Expertenvorträge

Muss eine moderne Herzinsuffizienztherapie geschlechtsspezifisch sein?

Medikamente wirken bei Frauen oft anders als bei Männern. Dr. med. Jana Boer erläutert, wie sich diese Unterschiede auf die pharmakologische Herzinsuffizienztherapie auswirken, und was Sie dabei beachten sollten.

Interventionelle Techniken bei Herzinsuffizienz: Bei wem, was und wann?

Für das Management von Herzinsuffizienz-Patienten stehen inzwischen auch interventionelle Techniken zur Verfügung, etwa ein intratrialer Shunt zur HFpEF-Therapie oder invasive Devices für die Fernüberwachung. Dr. Sebastian Winkler erklärt in diesem Video, wann der Einsatz solcher Techniken sinnvoll sein könnte, und was es dabei zu beachten gilt.

Neue Herzinsuffizienz-Leitlinien – und jetzt?

Im letzten Jahr sind die ESC-Leitlinien zum Management von Herzinsuffizienz-Patienten aktualisiert worden. Ein Dokument mit 128 Seiten. Doch was konkret ist wichtig für den Praxisalltag? Das fasst Prof. Roman Pfister in diesem Video zusammen.

Status quo DMP KHK/Herzinsuffizienz – was Sie wissen müssen

Die Anforderungsrichtlinie für das Disease Management Programm (DMP) wurde gerade erst aktualisiert. Dr. Martin Dürsch erklärt, was es mit den Änderungen auf sich hat und wie sich die DMP Herzinsuffizienz im Alltag umsetzen lässt.

Herzinsuffizienz und SGLT2: Wann, Wen, Wie?

SGLT2-Inhibitoren sind inzwischen für die Herzinsuffizienz-Therapie zugelassen. Anhand von Fallbeispielen erläutert Prof. Christoph Liebetrau, wie man diese Medikamente im Alltag einsetzen kann, und was dabei zu beachten ist.

Live Cases

Mit dem Parachute zum Aneurysma-Verschluss

Ein Vorwandaneurysma eines Herzinsuffizienz-Patienten soll mit einem neuen Verfahren – dem Parachute – „ausgeschalten“ werden, um dadurch das geschädigte Gewebe vom noch teilweise funktionsfähigen Myokard abzugrenzen. Dabei setzen die Ärzte im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eine Art Schirmchen in der Herzspitze des Patienten ein. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie in den folgenden Videomitschnitten.

Implantation eines CRT-D-Devices mit Zugang über die Vena cephalica

Implantation eines CRT-D-Devices bei einem sehr kachektischen Patienten mit fortgeschrittener nicht ischämischer Kardiomyopathie und sehr breitem Linksschenkelblock mit Zugang zur Vena cephalica über die Mohrenheimsche Grube.

kardiologie @ home/© BNK | Kardiologie.org
Vortrag vom BNK/© BNK | Kardiologie.org
Vortrag von Roman Pfister/© BNK | Kardiologie.org
Vortrag von D. Thomas/© DGK 2019
CRT-D-Implantation/© DGK 2014