Ein Vorwandaneurysma eines Herzinsuffizienz-Patienten soll mit einem neuen Verfahren – dem Parachute – „ausgeschalten“ werden, um dadurch das geschädigte Gewebe vom noch teilweise funktionsfähigen Myokard abzugrenzen. Dabei setzen die Ärzte im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eine Art Schirmchen in der Herzspitze des Patienten ein. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie in den folgenden Videomitschnitten.