Die Sektion Young DGK richtet sich an junge Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. Hauptziele sind wissenschaftlicher und klinischer Austausch sowie Netzwerkbildung. Es werden Fragen und Themen bearbeitet, die für Ärztinnen und Ärzte in der kardiologischen Facharztweiterbildung von Interesse sind.
Dr. med. David Duncker ist Oberarzt Rhythmologie und Elektrophysiologie an der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover. Er ist Sprecher der Sektion Young DGK sowie National Ambassador Germany der EHRA Young EP.
Dr. med. Victoria Johnson ist Assistenzärztin in der Universitätsklinik in Gießen, Med. Klinik I, Kardiologie und ist stellvertretende Sprecherin der Sektion Young DGK.
Klinische Studien gibt es zuhauf. Doch viele davon haben Limitationen. Am Beispiel der viel diskutierten VEST-Studie erklärt Prof. Martin Borggrefe, worauf man bei Studien achten sollte.
In Notfallsituationen ist es nicht einfach, leitliniengerecht zu handeln. Wie eine neue Lungenembolie-App helfen kann, erläutert PD Dr. Janine Pöss an zwei Fällen aus der Praxis.
Die neuen DGK-Apps sollen den Klinikalltag erleichtern. Doch helfen sie wirklich? Radke, Möckel und Ledwoch stellen sich den kritischen Fragen der Ärzte und klären auch rechtliche Fragen.
Brustschmerzen sind das Leitsymptom eines akuten Koronarsyndroms, allein sind solche Beschwerden aber wenig aussagekräftig. Wie Ihnen in solchen Fällen die neue DGK-App helfen kann, erläutert Prof. Evangelos Giannitsis.
Die meisten eingereichten Publikationen werden erstmal abgelehnt. Nach welchen Kriterien die Reviewer hier vorgehen, erläutert Prof. Ulf Landmesser in seinem Vortrag.
Wenn bei Patienten mit Herzinsuffizienz noch Vorhofflimmern dazukommt, kann das dramatisch sein. Wie Sie dann vorgehen sollten, erklärt Prof. Johann Bauersachs anhand von zwei Fallbeispielen.
Eine "Low flow, low gradient"-Aortenklappenstenose korrekt einzuordnen, ist nicht einfach. Prof. Stefan Blankenberg erläutert die Problematik anhand von 3 Fällen aus der Praxis und gibt einen Überblick über die aktuellen Leitlinienempfehlungen.
Bei einem 32-jährigen Leistungssportler ist in der Echokardiografie ein Perikarderguss zu sehen. In einem anderen Fall ist eine 68-jährige Frau betroffen. Wie würden Sie jeweils vorgehen? Prof. Nikolaus Marx geht durch wichtige Fragen zur Diagnostik und Therapie.
Komplikationen im Katheterlabor passieren selbst erfahrenen Kardiologen. Dr. Jörn Schmitt erklärt, mit was Sie in Zeiten von TAVI, Vorhofflimmern-Ablation und Co alles rechnen müssen – vom Apoplex bis hin zur Herzbeuteltamponade.
Wie Kardiologen eine Reanimation während einer Katheterintervention koordinieren sollten, erklärt Prof. Stephan Achenbach mit genauer Anleitung im Video. Entscheidend ist die richtige Koordination des Teams.
Wie werde ich ein "guter" Interventiologe? PD Dr. David Leistner erklärt die Basics, die Sie bei einer perkutanen Koronarintervention (PCI) beachten sollten – von der Vordiagnostik bis zu richtigen Materialauswahl und geeigneten PCI-Strategie.
Der infarktbedingte kardiogene Schock endet nicht selten tödlich. Das Management der Patienten ist eine Herausforderung für Kardiologen. Prof. Steffen Desch erläutert, wie Sie die Ergebnisse verbessern können.
Auch ein "bisschen dick" schadet dem Herzen, betont Prof. Nikolaus Marx in seinem Vortrag und verweist auf die neuesten Studiendaten zum Thema Übergewicht und Herzgesundheit.
Kriterien für patientenbezogene unterschiedliche Vorgehensweise unter Berücksichtigung der jeweils vorliegenden pathologisch-anatomischen Befunde. Darstellung anhand ausgewählter Beispiele.
Analyse von Blutungskomplikationen und TIA/Schlaganfall bei unterschiedlicher Handhabung von Antikoagulation (VKA mit Bridging, VKA ohne Unterbrechung, DOAK ohne Unterbrechung)